Daniel Castillo
Auf direktem Umweg zu CHT – so kann man meinen Weg ins Unternehmen beschreiben. Als ich 2017 nach einer interessanten und passenden Position in der deutschen Chemieindustrie suchte, zog ich die Mitgliederliste des Verbands der Chemischen Industrie e.V. (VCI) zu Rate. Ich wollte nicht nur bei den einschlägigen Namen bleiben, denn tatsächlich wird in Deutschland nur ein sehr kleiner Teil der Wirtschaftsleistung in diesem Bereich durch Großkonzerne erbracht. Beim VCI stieß ich auf ein Unternehmen namens CHT, mit einer sehr spannende Ausschreibung für ihren Standort in der Schweiz: technischer Vertrieb, textile Farbstoffe, intensive Reisetätigkeit im lateinamerikanischen Markt und die geforderte Mehrsprachigkeit, die ich bereits mitbrachte – das klang vielversprechend!
Unternehmenswerte, die wirklich gelebt werden
Schon bei den ersten Gesprächen zeigt sich, dass ein merklicher Fokus auf die Persönlichkeit gelegt wird. Ebenso wird die Unternehmenskultur während des Bewerbungsprozesses deutlich hervorgehoben. Ich habe von Anfang an das Gefühl gehabt, dass ein fairer und entgegenkommender Umgang mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen fester Bestandteil dieser Unternehmenskultur ist. Das alles hat sich mit meinem Eintritt in die CHT bestätigt – und begleitet mich seitdem im Arbeitsalltag.
Was sind Ihre zentralen Aufgabenbereiche?
Als Area Sales Manager bin ich für die Kundenbetreuung und den Direktvertrieb in meiner Region in Lateinamerika verantwortlich. Außerdem unterstütze ich unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort in technischen und geschäftlichen Belangen. Dabei ist das Know-how unserer spezialisierten Fachbereiche unerlässlich.
Was motiviert Sie bei CHT besonders?
Das Betriebsklima ist in der CHT sicherlich besonders. Die Zusammenarbeit ist sehr angenehm, mitunter freundschaftlich. Die Arbeitsausführung ist dabei hoch professionell, ohne übermäßigen Formalismus. Diese Konstellation empfinde ich als äußerst motivierend.
Beschreiben Sie den Team-Spirit bei CHT!
Es mag klischeehaft klingen, aber im Grunde empfinde ich die Gesamtheit der CHT als Team. Natürlich nicht unentwegt und mit jedem der rund 2000 Mitarbeitern gleichzeitig – aber es zeigt sich im Arbeitsalltag immer wieder, dass man sich auf die Unterstützung jedes einzelnen CHT’lers verlassen kann. Ob man sich bereits durch das unmittelbare Arbeitsumfeld oder aus früheren Projekten kennt, spielt dabei keine Rolle. Es genügen ein Telefonat, ein Gespräch oder eine Anfrage, und man bekommt den nötigen Support: sei es durch Unterstützung unserer Spezialisten aus anderen Abteilungen oder anderen Standorten, durch die vorgezogene Abfertigung von Ware im Lager, um einen kurzfristigen Transporttermin zu ermöglichen oder der Konzeption und Umsetzung technischer Schulungen – sowohl intern als auch für unsere Kunden. Der Wille zur gegenseitigen Unterstützung über den planmäßigen Arbeitsbereich hinaus ist integraler Bestandteil unserer gelebten Firmenkultur. Manch ein Geschäft ist maßgeblich hierdurch vorangebracht worden. Das wird auch in Zukunft so sein.
Welche Weiterbildungen haben Sie bisher bei CHT absolviert?
Grundsätzlich haben wir mehrere Weiterbildungsmöglichkeiten. Selbstverständlich haben wir chemische und anwendungstechnische Schulungen durch unsere entsprechenden Abteilungen. Wir haben darüber hinaus die Möglichkeit externe Weiterbildungsangebote wahrzunehmen, je nach Abteilungszugehörigkeit oder durch persönliches Engagement. Es werden Kurse an unserem Standort angeboten oder der Besuch entsprechender Einrichtungen ermöglicht. Ich habe interne Angebote in Anspruch genommen und mich ebenso um externe Kurse bemüht. Diese Chance werde ich auch weiterhin nutzen und weiß, dass ich dabei auf den Rückhalt durch die CHT zählen kann.