YES. Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen
Der Bereich Faserhilfsmittel umfasst unverzichtbare Prozesshilfsmittel zur Herstellung und Weiterverarbeitung von Fasern und Garnen. Die Hauptaufgaben von Faserhilfsmitteln bestehen darin, die für die einzelnen Verfahrensschritte erforderliche Faser/Metall- und Faser/Faser-Reibung einzustellen sowie statische Aufladung zu vermeiden. Die Verantwortung von Faserhilfsmitteln geht dabei weit über den Verfahrensschritt hinaus, in dem sie eingesetzt werden. Sie bedienen in der Regel auch die Anforderungen nachgeschalteter Verarbeitungsprozesse, wie z. B. der Vlies- oder der Teppichproduktion sowie der Garnspinnerei.
Die Kontaktpflege ist unsere Herzensangelegenheit
Aber es gibt noch viel Entwicklungspotenzial, weshalb die Textilindustrie eine der innovativsten Branchen in Deutschland ist. Daher ist die Kontaktpflege zu relevanten wissenschaftlichen Einrichtungen und Instituten wie z. B. dem Bremer Faserforschungsinstitut, RWTH Aachen, STFI und DITF Denkendorf eine Herzensangelegenheit der CHT und dem Anwendungsfeld Faserhilfsmittel sowohl als Sponsor in entsprechenden projektbezogenen Kooperationen als auch bei Schulungen sowie Fortbildungen. Diese Institute forschen an innovativen Projekten wie z. B. „Stereokomplex-PLA für technische Faseranwendungen“ (Faserinstitut Bremen), „AlgaeTex-Erschließung von Mikroalgen als Rohstoffbasis für Kunststofffilamente zur Herstellung nachhaltiger textiler Erzeugnisse“ (RWTH Aachen), „Carbonfaser-Recycling“ (STFI) oder „Textilbasierte Wirkstoffabgabesysteme“ (DITF).
Wir sichern den wirtschaftlichen Erfolg des Anwendungsfeldes
Wir im Anwendungsfeld Faserhilfsmittel begleiten diese hoch spannenden, innovativen Reisen durch die Auswahl geeigneter Prozesshilfsmittel und sichern so auch den zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg des Anwendungsfeldes. Zu erfahren, dass unsere fachliche Expertise von den Kooperationspartnern in der Diskussion immer geschätzt wird, macht uns dabei durchaus ein wenig stolz.