YES. Einfach hautnah dabei sein.
Jeder wurde schon einmal mit der Frage konfrontiert: „Was macht die Firma, in der du arbeitest, eigentlich genau?“ Manchmal ist diese Frage sehr einfach zu beantworten. Und manchmal dienen anschauliche Beispiele, um es erklären zu können. Ich könnte antworten, dass ich bei CHT in einer weltweit agierenden Unternehmensgruppe mit Fokus auf Spezialchemikalien als Funktionsgeber, Hilfsmittel und Additive für industrielle Prozesse arbeite. Doch um anschaulich aus einer Vielzahl von Beispielen, bei denen Faserhilfsmittel Verwendung finden, zu erklären, nutze ich gerne das Beispiel der Babywindel.
Passende Produkte für höchste Anforderungen
Jeder kennt Babywindeln – und insbesondere Eltern wissen die Vorzüge von modernen Windeln sehr zu schätzen. Babywindeln sind alltägliche, aber gleichzeitig hochkomplexe Produkte. Über 1000 Patente beschäftigen sich weltweit mit diesem Produkt und mit dem Ziel, es immer weiter zu verbessern. Damit eine Windel überhaupt so funktioniert, wie wir es erwarten, benötigt sie unter anderem ein passendes CHT-Produkt – ein sogenanntes permanent hydrophiles Spin-Finish.
Mehr Geborgenheit und Sicherheit
Mit diesem CHT-Produkt wird ein eigentlich wasserabweisendes zu einem wasseraufnehmenden Vlies. So ein Vlies kann sich in der Babywindel in direktem Kontakt mit der Babyhaut befinden und wird Topsheet genannt. Das hydrophile Topsheet ermöglicht einen raschen Transport von Flüssigkeit in den Windelkern, wo ein Superabsorber die Flüssigkeit bindet. So bleibt die Babyhaut trocken und das Baby ist zufrieden. Mit unseren DURON Produkten für Babywindeln sorgen wir also dafür, dass sich Babys und damit auch ihre Eltern sicher und geborgen fühlen.
Den Alltag bereichern
Unsere Produkte sorgen aber nicht nur in Babywindeln für mehr Komfort und Trockenheit, sondern zum Beispiel auch im Bereich der Damenhygiene oder bei Inkontinzenzprodukten. Das Bewusstsein, mit unseren innovativen Produktentwicklungen bei CHT jeden Tag den Alltag von Millionen Verbrauchern und Verbraucherinnen besser zu machen, ist ein tolles Gefühl – und spornt uns im Team immer wieder neu an.